Herzlich Willkommen auf meiner Homepage!

Immer schön neugierig bleiben!*

Das Leben ist nicht ohne Risiko und es endet immer mit dem Tod – mal früher, mal später!**


Rolf Wroblewski
Ich freue mich sehr, dass Sie den vir­tuellen Weg zu mir gefunden ha­ben! Und damit Sie sich schon mal ein reales Bild von mir machen kön­nen... - hier bin ich.



Aktuell: Israel & Palästina

Seit Israel im Jahr 1948 ge­grün­det wur­de, wird der Nahe Osten von schier endlosen Aus­ein­an­der­set­zun­gen, Gewalt und Krie­gen er­schüt­tert. Trotz zahlreicher großer Frie­dens­pläne kommt die Region nicht zur Ruhe. Über 100 Jahre kämp­fen Israelis und Pa­lä­sti­nen­ser bereits für ihre eigene Hei­mat und gegen die des an­de­ren. Nach zwi­schenzeit­licher An­nä­he­rung in den 1990er Jahren...

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Rolf Wroblewski

Ich bin heute 70 Jahre, 48 Wochen und 3 Tage jung.
Persönliches:
  • Geboren 1953 in Grimma/Sachsen;
  • gelernter Energie­anlagen­elektro­niker
  • um­fang­rei­che au­to­di­dak­tische Kennt­nisse im Com­pu­ter­be­reich (seit „Brot­kas­ten“-Zei­ten);
  • 3 Kinder - nach Alter: 2 Söhne (Flo­ri­an, 37; Phil­lip, 34), 1 Tochter (Rie­ke, 30). Alle haben ihre Aus­bil­dung er­folg­reich und auf ho­hem Ni­veau ab­ge­schlos­sen!
Lebensmittelpunkt: Bremen

Aktuelles: Umbau Depot Gröpelingen - Fotos vom Um­bau und die Pläne in einem .zip-Archiv.

Tätigkeiten: Die eine oder andere ehren­amt­li­che Tä­tig­keit in Grö­pe­lin­gen, außer­dem ver­bil­de ich die Kin­der (oder die mich) und Kol­leg­(inn)en an einer Schule; zumindest was den Computer- und Internet­bereich angeht...

Thematische Schwerpunkte in meiner Frei­zeit sind:
  • Wissen über alles und in jeder Form - im­mer schön neu­gie­rig bleiben! (Na­tür­lich kann es ner­ven Fra­gen ge­stellt zu be­kom­men, die man nicht be­ant­wor­ten kann. Aber dann muss man sel­ber da­zu ler­nen... - und nicht die Fra­gen ver­bie­ten!),
  • Internet wie es entstand und mehr,
  • Com­pu­ter: Tech­nik, Funk­ti­on und Steu­e­rung - Com­pu­ter sind dumm, sie tun nur ge­nau das, was ihnen ein­pro­gram­miert wird, erst recht auch beim The­men­kom­plex küns­tli­cher In­tel­li­genz (KI/AI) - sie­he den Ar­ti­kel Geis­ter­ar­bei­ter,
  • Science Fiction - nicht die Ac­tion, die im Fern­se­hen unter die­sem Ti­tel läuft, auch keine Fantasy; sondern im wahrsten Wort­sinn: „wis­sen­schaft­liche Spe­ku­lation“, se­hen Sie auch meine Star-Trek-TNG-Seite!
Weitere Interessen: das steht alles auf der Hob­bies-Seite.

Zeit­schrif­ten: „c't, ma­ga­zin für com­pu­ter­tech­nik“, „Spek­trum der Wis­sen­schaft“ und Pu­bli­kationen der Max-Planck-Gesellschaft.

Ganz wichtig: unser Lieb­lings­eis­la­den! Es gibt weit und breit keinen Besseren!

Auf meinen Internetseiten finden Sie vie­les rund um meine Person: Klicken Sie sich einfach von Thema zu The­ma - be­stimmt inte­res­siert Sie das eine oder an­de­re be­son­ders. Dann fin­den Sie auf der ent­spre­chen­den Sei­te immer noch detail­lier­tere In­for­mati­onen. Oder wei­terfüh­rende Links und er­gän­zen­de Down­loads!





*Gierig auf Neues: das heißt nicht andere Menschen auszuspionieren, wie es gerne unterstellt wird, son­dern verstehen zu wollen wie das Umfeld, die Politik, die Natur- und Geisteswissenschaften und mehr funk­ti­o­nie­ren um dann qualifiziert mitwirken zu kön­nen! Dazu gehört natürlich auch den Umgang mit den Mit­men­schen zu hinterfragen!

Wo soll denn wohl sonst der mündige Mensch her­kom­men?
**Ich möchte damit darauf hinweisen, dass sich viel zu wenig mit dem Tod und und dem allgemeinen Le­bens­ri­si­ko beschäftigt wird! Wenn z.B. Kinder ü­ber­behütet (He­li­kop­ter­el­tern) werden, schützt man sie nicht, son­dern macht sie letztendlich le­bens­un­taug­lich - womit dann das Gegenteil von dem erreicht wird, was be­ab­sich­tigt ist. Meines Erachtens muss immer zwischen Risiko und Risikovermeidung - und manche Risiken lassen sich nicht vermeiden - ab­ge­wo­gen werden. Das heißt auch mit den Folgen. Dazu gehört auch der Tod, mit dem sich viel zu wenig be­schäf­tigt wird (ich will mich da nicht ausnehmen), er gehört zum Leben dazu. Ich sel­ber habe eine Krebs­er­kran­kung überstanden und hat­te mich mit den Kon­se­quen­zen aus­ein­an­der­zu­set­zen. Dazu gehört auch nicht auf­zu­ge­ben, al­ler­dings nur bis zu dem Zeitpunkt, wo das Ü­ber­le­ben men­schen­un­wür­dig wird! Für die­se Si­tu­a­ti­on gibt es jetzt ei­ne Patientenverfügung, bei der auch meine Kin­der und der Haus­arzt einbezogen wurden!!
Rolf Wroblewski • 28237 Bremen • Kontakt